Radio BAKUB

Nicolle Bussien im Gespräch mit Alice Henkes und Ronny Hardliz (BAKUB)

Welche Kunst und Bau entsteht heute, z.B. in Bern, im Kontext einer westlich kapitalistischen Weltordnung? Welche Herangehensweisen wählen Kunstschaffende und welche Rollen spielen Auftraggeberinnen und Behörden? Warum wurde bei der neuen Schwimmhalle in Bern Neufeld nur das halbe Kunstwerk realisiert? Warum wird beim Schulhaus Wylergut ein Wandbild aus den 1940er Jahren demontiert und ins Historische Museum gebracht? Wie kam es zu einer problematischen Kunstarbeit auf einem Verkehrs-Kreisel in Mendrisio?

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Tomáš Glanc im Gespräch mit Alice Henkes und Ronny Hardliz (BAKUB)

Wie wird über dreissig Jahre nach der «Wende» Kunst und Bau in der ehemaligen ČSSR neu bewertet, z.B. von Künstlern wie Pavel Karous? Welche Rolle spielt Kunst und Bau heute in der Tschechischen Republik? Warum wurde eine 7 Meter lange Skulptur der tschechischen Künstlerin Sylva Lacinová in einen Graben geworfen? Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede gibt es zwischen der Kunst und Bau in der ČSSR damals und in der heutigen globalisierten Welt? Bedeutet der Ukrainekrieg einen Rückfall in überstanden geglaubte Polaritäten und eine re-Politisierung der Kunst?

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Christopher Berger im Gespräch mit Martin Beutler (BAKUB)

Welche Erfahrungen machen Architekt:innen mit Kunst und Bau? Welche Formen von Kunst und Bau gibt es, wie unterscheiden sie sich? Wie verhält sich Kunst, die nachträglich zur Architektur hinzugefügt wird, oder Kunst, die bereits im Planungsprozess einbezogen wird, zur Architektur, bzw. zur architektonischen Praxis? Ist bei Architekt:innen die Bereitschaft da, Kunstschaffende als wesentliche Bestandteile im Planungsprozess einzubinden? Welchen «Mehrwert» bringt Kunst im Planungsprozess? Braucht es diesen Mehrwert? Wie stehen integrative Ansprüche Entwicklungen wie BIM, ikonischer Architektur, oder von Totalunternehmen geleiteter Bauten gegenüber?

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Daniel Steck im Gespräch mit Martin Beutler (BAKUB)

Wie offen wird heute Bildhauerei definiert? Ist Kunst und Bau Bildhauerei? Kann Kunst und Bau auch künstlerische Strategien in den Bauprozess integrieren? Welche Rolle spielt dabei die Partizipation und das Kuratorische? Ist dieser integrative Ansatz eine Frage der Haltung oder von künstlerischen Methoden? Welche Rolle spielt dabei die Sprache, welche die Materialität? Solchen Fragen gehen Kerksieck und Beutler in ihrem Gespräch nach.

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Nicolas Kerksieck im Gespräch mit Martin Beutler (BAKUB)

Wie offen wird heute Bildhauerei definiert? Ist Kunst und Bau Bildhauerei? Kann Kunst und Bau auch künstlerische Strategien in den Bauprozess integrieren? Welche Rolle spielt dabei die Partizipation und das Kuratorische? Ist dieser integrative Ansatz eine Frage der Haltung oder von künstlerischen Methoden? Welche Rolle spielt dabei die Sprache, welche die Materialität? Solchen Fragen gehen Kerksieck und Beutler in ihrem Gespräch nach.

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Kathleen Bühler im Gespräch mit Martin Beutler (BAKUB)

Wie unterscheidet sich Kunst im Museum von Kunst im öffentlichen Raum, die Öffentlichkeit eines Museums von der Öffentlichkeit der Stadt? Verhindern die einschränkenden Bedingungen von Verfahren und Bauprozessen das Potential der Kunst oder sind sie vielmehr der unerlässliche Nährboden für neue Kunstformen? Welche Rolle spielt die Materialisierung für die Unmittelbarkeit der Kunst? Solchen Fragen gehen Bühler und Beutler in ihrem Gespräch nach.

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Bernhard Pulver im Gespräch mit Martin Beutler (BAKUB)

Was ist die Bedeutung der Ästhetik im öffentlichen Raum? Wer bestellt Kunst und Bau und welche Verantwortung trägt die Bestellerin? Sind Ansprüche der Politik an die Kunst gegenüber politischer Indifferenz vorzuziehen? Gibt es Parallelen zwischen Gesundheitswesen und Kulturförderung? Solchen Fragen gehen Pulver und Beutler in ihrem Gespräch nach.

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Rachel Mader im Gespräch mit Martin Beutler (BAKUB)

Ist Kunst und Bau angewandt oder frei und taugen diese Kategorien noch was? Ist eine Kunstschule, ist Kunst, ist Öffentlichkeit eine Heterotopie? Muss Kunst objekthaft sein oder genügt es, den Lauf der Dinge zu verändern? Sind öffentliche oder private Auftraggeber besser für die Kunstfreiheit? Solchen Fragen gehen Mader und Beutler in ihrem Gespräch nach.

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